„Wenn du etwas so machst, wie du es vor zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen groß, dass du es falsch machst“ – An diesem Wort von Charles Kettering, zuletzt zuständig für die Entwicklung bei General Motors, ist etwas Wahres dran – und Martin Luther hätte ihm zugestimmt: „Ecclesia semper reformanda“ – „die Kirche muss sich immer wieder neu aufstellen“. Das war sein Grundsatz.
Nach 2012, als das Ziel noch „Militärkirchengemeinde 2016“ hieß, steht nun die Fortsetzung der Perspektiventwicklung an.
Wie muss sich die Militärkirchengemeinde aufstellen, um weiter und noch besser Gemeinde von, mit und für BW-Angehörige und ihre Familien zu sein? Was kann sie dem Standort, den Soldaten und ihren Familien Gutes tun?
An vier Abenden im Februar 2017 (13./ 16./ 20. und 21. Februar, jeweils von 17-21 Uhr) werden Soldatinnen und Soldaten, BW-Angehörige und ihre Familien sowie die Mitarbeitenden der Kirchengemeinde und weitere, interessierte Personen am Weg der Militärkirche in die Zukunft „mit-denken, mit-entwickeln, mit-planen“.
Wer dabei mitwirken möchte, ist herzlich eingeladen und melde sich unter Tel. (0173) 87 97 276. (mb)
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